Hier geht's direkt zu allen Ergebnissen
der Vorrunde
der Hoffnungsrunde
der Zwischenrunde
des Finales
VORRUNDE
Mittwoch, 25. November 2015, 9.00 Uhr,
Spielort: Wiener Schachverband (Haus des Schachsports),1020 Wien, Marathonweg 14Modus: 7 Runden Schweizer System, 12 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie. Acht Teams steigen in die Zwischenrunde auf.
TEAMPunkte Mannschafts-Punkte 1 GRG 18 Krottenbachstraße 22,5 13 2 GRG 16 Maroltingergasse A 20 10 3 GRG 3 Hagenmüllergasse 19 8 4 GRG 10 Pichlmayergasse A 18,5 11 5 GRG 22 Heustadelgasse A 18 10 6 BG 18 Klostergasse
18 10 7 Neulandschule Laaer Berg A 18 9 8 GRG 3 Kundmanngasse A 17,5 9 9 GRG 21 Ödenburgerstraße A 17,5 9 10 GRG 9 Glasergasse A 17,5 8 11 GRG 23 Alterlaa A 16,5 8 12 GRG 21 Ödenburgerstraße B 16 8 13 Neulandschule Laaer Berg B 16 8 14 KMSI Sechshauserstraße 15,5 8 15 Wiedner Gymnasium 15 9 16 GRG 9 Glasergasse B 15 7 17 GRG 22 Heustadelgasse A 15 7 18 GRG 21 Franklinstraße A
15 7 ... usw. (43 Teams) weiter: hier
Bericht (Stichl+ Mag. Fraunschiel)Gut, dass man Ober- und Unterstufe terminlich getrennt hatte. Denn mit 43 Teams (eines mehr als letztes Jahr) geriet das Haus des Schachs an den Rand der Kapazitätsgrenzen, was einen gewissen logistischen Aufwand nötig machte. Mit 40-minütiger Verspätung* wurde gestartet, doch der souveräne Hauptschiedsrichter Daniel Lieb sorgte mit atemberaubender Geschwindigkeit für Ergebniseintrag und Auslosung, sodass die Zeit wieder wettgemacht wurde.
(*PS 8.12.: Wie nun bekannt wird, ist die Verspätung u.a auf ein Missverständnis mir der Maroltingergasse zurückzuführen. Es wird festgehalten, dass die Erwähung keine diesbezügliche Kritik an den Organisatoren darstellen sollte.)Zum Leidwesen vieler Interessierter wurde die Turnierruhe-Problematik diesmal so gelöst, dass alle, die fertig waren, sofort den Saal verlassen mussten. (Das ist wie ein Rapid-Match ohne Zuschauer.) Schade, denn gerade im Schulschach ist das Mitfiebern bei den Partien der Team-Kollegen das Spannende! Bitte ändern, bei nicht weniger als sechs Schiedsrichtern und -zig Lehrern muss das auch anders gehen!
Bei dieser Gelegenheit muss einfach auch einmal gesagt werden, dass (einzelne) Schiedsrichter, die ansgesichts so vieler Kindern genervt sind, bei der Schülerliga nicht unbedingt die Idealbesetzung sind.
Zum Schach-Spaß: Viele Kinder waren erstmals dabei, entspechend aufgeregt und vollauf begeistert, da war das Ergebnis zweitrangig! "Wann ist die Hoffnungsrunde?", war oft zu hören. Für die "Profis" wiederum herrschte mehr als genug Spannung mit dem Motto "8 aus 43". Und es waren viele Spieler mit bekannten Namen dabei, fast die ganze Wiener Jugendspitze.
"8 aus 43" heißt enge Schlussrunde! Doch 7 Runden sorgten für ein halbwegs faires Ergebnis mit den starken Teams an der Spitze, erstaunlicherweise exakt die vier Vorjahresfinalisten auf den Plätzen eins bis vier!
Großer Vorrundensieger das GRG 18 Krottenbachstraße, das heuer unglaublicherweise noch einmal in der identen Erfolgsbesetzung antreten kann (Meister 2014, Vizemeister 2015). Die "Bankiers" und Moser verloren auf den Brettern 1 bis 3 keine Partie!
Zweiter der Vorjahressieger GRG 16 Maroltingergasse, leicht verändert, aber wiederum stark (u.a mit Spitzenbrett Blohberger). Diesmals mussten sie, als gelungene Revanche fürs Vorjahresfinale, eine recht unglückliche Niederlage gegen die Krottis einstecken.
Dritter das recht starke GRG 3 Hagenmüllergasse mit einer abwechslenden 4:0- und 1:3-Berg- und Talfahrt, wobei ein 4:0 in der Schlussrunde gegen Wieden der Höhepunkt war.
Vierter die Pichelmayergasse (mit Komar, Lager), die allerdings noch ein viertes Brett sucht. Wichtiges 3:1 gegen die Laaerbergstraße B in der Schlussrunde!
Dann wird's schon ganz knapp um die Quali! Weiters drinnen die Heustadelgasse A mit einem 2:2 in der Schlussrunde gegen die Kundmanngasse A, was beiden reicht. Dann auch die Klostergasse, heuer mit zwei "Promis" (Peyrer, Rosol), die mit je 100% nahezu im Alleingang für die nötigen Punkte sorgten. Und schließlich die Neulandschule Laaerberstraße A (mit einem sehr ausgeglichenen Team).
Enorme Tragik für die knapp Gescheiterten. Insbesondere Lospech für beide Ödenburger-Teams, die jeweils 1:3 in der Schlussrunde gegen starke Gegner verloren. Ödenburgerstraße A nur durch die Drittwertung (Buchholzpunkte) geschlagen!
Somit wartet eine spannende Hoffnungsrunde, in der noch vier Teams weiterkommen. Hier sind neben der Ödenburgerstraße auch die Glasergasse und Alt-Erlaa, aber auch die Sechshauserstraße und das Wiedner Gymnasium heiße Kandidaten.
Beste Spieler: Bankier, Peyrer, Rosol, Wickramasinghe je 7 aus 7.
Ergebnisse bei Chess-Results: hier
HOFFNUNGSRUNDE
Freitag, 22. Jänner 2016, 9.00 Uhr
Spielort: Wiener Schachverband (Haus des Schachsports),1020 Wien, Marathonweg 14Modus: 7 Runden Schweizer System, 12 Minuten Bedenkzeit, 4 Teams qualifizieren sich für die Zwischenrunde
TEAMPunkte Mannschafts-Punkte 1 Akademisches Gymnasium A 21 12 2 GRG 9 Glasergasse A 19 10 3 GRG 23 Alterlaa A 19 10 4 BRG 21 Polgarstraße A 19 10 5 GRG 21 Ödenburgerstraße A 19 10 6 GRG 21 Franklinstraße A
17 9 7 Wiedner Gymnasium 17 8 8 KMSI Sechshauserstraße A 16 10 9 GRG 16 Maroltingergasse B 16 9 10 GRG 3 Kundmanngasse B 16 8 11 GRG 9 Glasergasse B 15,5 9 12 BRG 14 Linzerstraße 15,5 9 13 St. Ursula 15,5 9 14 WMS Leipziger Platz 15,5 8 15 GRG 22 Heustadelgasse B 15,5 8 usw. (32 Teams)
Bericht (Stichl+ Mag. Fraunschiel)
Stolze 38 Teams waren im Schachhaus erschienen; samt den 11 Oberstufenteams herrschte somit noch mehr Betrieb als in der Vorrunde. Die Organisatoren waren aber gut gerüstet, sodass der Tag (nach übereinstimmenden Berichten) in deutlich entspannterer und freundlicherer Atmosphäre als die Vorrunde ablief. Sogar die kritisierte Regelung, dass Spieler nach der Partie unverzüglich den Saal verlassen müssen, wurde sehr vernünftig mit Augenmaß gehandhabt: Jene, die stumm und friedlich zusahen (solche gibt es tatsächlich!), durften bleiben. Und auch die Schüler schienen die an den Wänden angebrachten Zettel mit der Bitte um Turnierruhe zumindest im Unterbewusstsein wahrzunehmen und genossen den tollen Wettkampftag.
Überraschung zum Auftakt war das Antreten des Akademischen Gymnasiums: Die traditionelle Schachschule hat die beiden Morgunovs "geerbt", womit sie natürlich mit einem Schlag zu den Favoriten gehört. Und mit lockeren 14 aus 14 sorgten die beiden Kaderspieler nahezu im Alleingang auch für einen Sieg in der Hoffnungsrunde.
Um die restlichen (somit nur mehr drei) Aufstiegsplätze gab es ein Herzschlag-Finish zwischen den in der Vorrunde ganz knapp gescheiterter Teams der Ödenburgerstraße, Glasergasse und Alt-Erlaa sowie dem Neueinsteiger Polgarstraße.
Hochdramatische Schlussrunde, die Paarungen:
Ödenburgerstraße (18) - Akademischen Gymnasium (18)
Glasergasse (16) - Kundmanngasse B (15)
Polgarstraße (17) - Wieden (15)
Alt-Erlaa (17) - Franklinstraße (15)Das Akademische Gymnasium gewann 3:1, die Ödenburgerstraße musste hoffen, dass die 19 Punkte reichen. Polgarstraße und Alt-Erlaa erreichten jeweils ein 2:2, die Glasergase sprang mit einem 3:1 moch in die 19-Punkte Gruppe auf. Somit landeten vier Teams allesamt mit 19 Punkten ex aequo auf Rang 2, sodass die Zweit- und Drittwertung über die drei Aufsteiger enstcheiden musste. Und hier blieb die Ödenburgerstraße - genau wie in der Vorrunde - hauchdünn auf der Strecke! Mehr Pech kann man nicht haben. (Im Nachhinein war ein 0:4 gegen Alt-Erlaa aus der 2. Runde der Sargnagel.) Aber vielleicht zieht ja noch eines der für die Zwischenrunde qualifizierten Teams zurück... :-)
Beste Spieler: Wrzal Wiktorie (Jochenberggasse), Morgunov Daniel +Marc (AKG), Gurzau Michael (GRG 16) je 7 aus 7.
Ergebnisse bei Chess-Results: hier
ZWISCHENRUNDE
Mittwoch, 2. März 2016, 9.00 Uhr, Haus des Schachsports, 1020 Wien, Marathonweg 14
Zwei Gruppen, je zwei Teams steigen ins Finale auf. Bedenkzeit: 15 Minuten pro Spieler und Partie.
GRUPPE A:
Akademisches Gymnasium 1 3 3 3,5 4 14,5 I. BG 18 Klostergasse 3 3 2 2 2 12 II. BRG 22 Polgarstraße 1 1 0,5 3 3,5 9 III. GRG3 Kundmanngasse 1 2 3,5 2 0 8,5 IV. BRG 23 Alterlaa 0,5 2 1 2 3 8,5 V. GRG 21 Ödenburgerstraße 0 2 0,5 4 1 7,5 VI. Kurzbericht (Stichl)
Paukenschlag schon vor Beginn, erfreutes Staunen bei den "Krottis": Mitfavorit und Titelverteidiger Maroltingergasse hatte das Team (schweren Herzens) zurückgezogen: 3/5 der Spieler waren auf Schikurs. Nächstes vorentscheidendes Element: die Auslosung der beiden Gruppen! Mit Einverständnis sämtlicher Betreuer wurde frei gelost - und damit das ambitionierte Vorhaben der Schülerliga-TUWO nicht verwirklicht, die vier nach Elo-Schnitt besten Teams auseinander zu setzen. Der Zufall meinte es glücklicherweise gut und tat genau Selbiges! (Das Geheule wäre groß gewesen, wären die vier Aufsteiger in einer Gruppe gelandet; andererseits hätten sich natürlich andere über die unverhoffte Chance gefreut!)
So aber war die größte Spannung nach der Auslosung vorbei, alles lief papierformgemäß, die beiden Aufsteiger pro Gruppe waren bald abzusehen.
In Gruppe A reichten den beiden Top-Teams ganz einfach die starken Jugendkaderspieler auf Brett 1 und 2. Das Akademische Gymnasium (mit den beiden Morgunovs) holte sich dank der stärkeren "Hintermannschaft" des Gruppensieg. Die Klostergasse (mit Rosol und Peyrer) konnte das AKG zwar im direkten Duell 3:1 besiegen, schwächelte aber hinten.
Keine Chance aufs Finale für die tapferen anderen Teams; hier herrschte ein reger und interessanter Kampf um die Plätze 3-6, der äußerst knapp endete: Schließlich eroberte die Polgarstraße den ehrenvollen 3. Platz durch einen hohen Sieg in der letzten Runde gegen die Ödenburgerstraße (die durch den Rückzug der Maroltingergasse in die Zwischenrunde gerutrscht war und nur knapp den dritten Platz verfehlte).
Beste Spieler: Peyrer, Morgunov D. (5/5); Morgunov M., Rosol (4/5)
Ergebnisse bei Chess-Results: hier
GRUPPE B:
BRG 19 Krottenbachstraße 3 3 2,5 3 2,5 14 I. Neulandschule Laaerberg 1 2,5 3 2,5 3 12 II. GRG 3 Hagenmüllergasse 1 1,5 1,5 3 2,5 9,5 III. BRG 9 Glasergasse 1,5 1 2,5 2 2 9 IV. GRG 22 Heustadelgasse 1 1,5 1 2 3 8,5 V. GRG 10 Pichlmayergasse 1,5 1 1,5 2 1 7 VI. Kurzbericht (Stichl)
In der etwas stärkeren der beiden Gruppen zog Vorrundensieger Krottenbachstraße (dank einer nahezu 100%-Leistung der Bankier-Brüder und Nico Moser) sicher davon, wobei wie gewohnt das Brett 4, vorsichtig gesagt, das Problembrett war. Hochachtung, dass das Selbstvertrauen so groß ist, ohne "Opfervariante auf Brett 1" zu spielen!
Ein kleines Duell gab es hier doch um Platz 2 zwischen der Neulandschule Laaerberg und der Hagenmüllergasse. Schließlich machte die sehr ausgeglichene Neulandschule Laaerberg mit einem Sieg im direkten Duell in der letzten Runde alles klar und sicherte sich den zweiten Aufstiegsplatz. Nach einigen unglücklichen Anläufen endlich im Finale!
Ehrenvoller dritter Platz für die Hagenmüllergasse; auch die Glasergasse schielte durchaus nach den Aufstiegsplätzen, verlor aber das direkte Duell gegen die Laaerbergstraße 1:3. Kein Team fiel ab; die Pichlmayergasse, noch Vierter der Vorrunde, musste ohne Lager-Geschwister auskommen, hielt sich dennoch tapfer.
Beste Spieler: Bankier J. (5/5) Moser, Bankier M. (4/5)
Ergebnisse bei Chess-Results: hier
FAZIT und AUSBLICK: Vier starke Teams sind im Finale, drei mit starken Spitzenbrettern und (mehr oder weniger argen) Schwächen hinten, eines (Laaerberg) mit einem ganz ausgeglichenen Team. Es wird höchst spannend - und besonders auf die Kämpfe der Kaderspieler gegeneinander ankommen, die auf hohem Niveau sein werden. Zu favorisieren sind wohl die Krottenbachstraße (immerhin mit drei "Riesen") und das Akademische Gymnasium (mit zwei "Superriesen"). Sehr interessant wäre natürlich auch die Maroltingergasse mit einem "Superriesen" und einer ausgeglichenen "Hintermannschaft" gewesen...
Durch die Tatsache, dass die beiden Morgunovs im AKG sowie Rosol und Peyrer in der Klostergasse gelandet sind, ergeben sich ganz neue Konstellationen. Wie drückte es ein Lehrer richtig aus: "Die starke Nachwuchsarbeit in Wien (Kadertraining) beeinflusst nun tatsächlich das Schulschach."
FINALE
Termin: Mittwoch, 13. April 2016, 13.00 Uhr, Haus des Schachsports, 1020 Wien, Marathonweg 14
Jeder gegen jeden; Bedenkzeit: 40 Minuten pro Spieler und Partie
1 BRG 19 Krottenbachstraße 2,5 1,5 3 7 I. 2 BG 18 Klostergasse 1,5 3 2 6,5 II. 3 Akademisches Gymnasium 2,5 1 2 5,5 III. 4 Neulandschule Laaerberg 1 2 2 5 IV.
Kurzbericht (Stichl)
Ein sehr spannendes Finale. Durch die unterschiedliche Zusammensetzungen der Teams (etliche "Riesen" und schwankende Stärke der "Hintermannschaft") war alles möglich.
In der ersten Runde setzte sich die Krottenbachstraße mit einem 2,5 zu 1,5 gegen die Klostergasse an die Spitze, während die Neulandschule Laaerberg gegen das Akademische Gymnasium das vorhersagbare 2:2 erreichte. Dieses wichtige 2,5 zu 1,5 sollte, im Nachhinein gesehen, schon die Entscheidung gewesen sein!
Großer Auftritt der Klostergasse in Runde 2, als das Akademische Gymnasium mit 3:1 besiegt wurde: Peyrer und Rosol blieben gegen beide Morgunovs erfolgreich! Somit war das AKG praktisch weg, aber die Krottis, die solide 3:1 gegen die Neulandschule gewannen, standen vor der letzten Runde unter Druck: Nur ein halber Punkt Vorsprung gegenüber der Klostergasse.
In der letzten Runde kam die Klostergasse gegen die Neulandschule erwartungsgemäß nicht über das "aufgelegte" 2:2 hinaus; womit der Krottenbachstraße 1,5 Punkte gegen das AKG reichten.
Somit heißt der Schülerligasieger 2016 BRG 19 Krottenbachstraße! Neben den drei Schülerliga-Routiniers Maximilian und Jonathan Bankier sowie Nico Moser ist das Brett 4 (hier oft als "Wackelbrett" bezeichnet) ganz besonders zu loben: Leon Orlandianyi holte diesmal ganz entscheidende 1,5 Punkte. Nach einer unglücklichen Vorjahresniederlage und somit einem Jahr Pause dürfen die Krottis wieder zum Bundesfinale. Hier erscheint ein Top 3 Platz sehr gut möglich!
Vizemeistertitel für die Klostergasse, fast ausschließlich durch die starken Leistungen der Kaderspieler Peyrer und Rosol, Bronze für das Akademische Gymnasium, das gewonnen hätte, wenn den Morgunovs die 100% gelungen wären. Nur Blech bleibt für die Neulandschule Laaerberg bei der (endlich!) ersten Finalteilnahme: Auf den Spitzenbretter war die Luft einfach zu dünn; hinten wurde perfekt gepunktet, sodass das Blech aufgrund des geringen Abstandes wirklich wie bronzfarben schimmert!
Beste Spieler: Peyrer, Bankier J., Steiner (3/3)
Ergebnisse bei Chess-Results: hier
Zurück zur Schülerliga-Übersicht
Direkt zum Oberstufenbewerb
oben | Counter: Dia Projektoren |